Ausgewählte Referenzen

Die cima kann auf einen kumulierten Erfahrungsschatz in der Bearbeitung und Realisierung von über 3.500 durchgeführten Projekten seit 1988 vorweisen. Zu den Auftraggebern gehören vorwiegend Klein- und Mittelstädte, Großstädte, Ministerien und Behörden, Kammern, Verbände, Institutionen, Banken, Großunternehmen, Investoren, Projektentwickler, Wirtschaftsförderer, Werbegemeinschaften und Stadtmarketinggesellschaften. Sie können sich unsere Referenzen in Österreich auch gerne nach Regionen anzeigen lassen.

Perg – Evaluierung der Stadtmarketingstrukturen und -rahmenbedingungen

1998 zählte Perg zu den ersten Bezirksstädten in Oberösterreich, welche zunächst ein Stadtleitbild entwickelte und in weiterer Folge eine professionelle Stadtmarketingeinheit installierte . Innerhalb der letzten 23 Jahre etablierte sich diese Stadtmarketingeinheit als zentrale Koordinations- und Umsetzungsstelle für Standort-, Werbe- und Eventaktivitäten in Perg und konnte durch eine Reihe von interessanten Projekten (z.B.: Perger Lady Days, erste kooperative Standortwerbung von Unternehmen im regionalen Umfeld, Einführung der Perg Card, PERGliest, etc.) auch innerhalb der österreichischen Stadtmarketingszene Aufmerksamkeit erzeugen.Das neue oö. Tourismusgesetz und die damit verbundenen Fusionierungen bzw. Straffungen der touristischen Verbände stellt das Perger Stadtmarketing vor neue Heraus- und Anforderungen. Nicht…

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Oberpullendorf – Standortmarketingworkshop

Im Rahmen der Webinare im Burgenland zum Thema „Standortmarketing in der Praxis“ wurde in Oberpullendorf ein Workshop gehalten. Dabei ging es konkret um Markt- und Standorttrends in Stadtkernen, best practice Beispiele von Stadtmarketingprojekten in Österreich und um Stadtmarketing als ein wichtiges Instrument der Innenstadtentwicklung.

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Langenlois – Stadtkern Impulsprogramm

Im November 2021 wurde in Langenlois ein Stadtkern Impulsprogramm gestartet. Dabei ging es um die Erhebung der Leerstände und die anschließende Reduktion dieser, eine Innenstadtbelebung, Kommunikation und Bewusstseinsbildung und um konkrete Nutzungskonzepte. Ein aktiver Dialog mit Unternehmer*innen, Vertreter*innen der Gemeindepolitik, den Eigentümer*innen von leer stehenden Immobilien sowie sonstigen Stakeholdern wurde initiiert. Als zentrales Ergebnis konnte eine geeignete Grundlage für proaktive Maßnahmen zur Verbesserung der Gestaltungs- und Aufenthaltsqualität, Stärkung des Branchen-/Angebotsmix sowie zur Reduktion der Leerstände geschaffen werden. Darüber hinaus trug das Projekt zur aktiven Bewusstseinsbildung zum Thema Innenstadtstärkung bei und hat eine „Aufbruchstimmung“ bei privaten Investments ausgelöst. Die begonnenen Aktivitäten…

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Schwechat – Stadtkern Impulsprogramm

Fast alle Innenstädte spüren die Auswirkungen der veränderten Lebens-, Mobilitäts- und Konsumgewohnheiten der Bevölkerung und befinden sich aktuell in einem Transformationsprozess. Ausgehend von den enormen Flächenentwicklungen im Einzelhandel der letzten Jahrzehnte, welche überwiegend „auf der grünen Wiese“ stattfanden, sowie den enormen Zuwächsen im Onlinehandel, haben sich die strukturellen Anforderungen an attraktive, belebte Innenstädte deutlich verändert. Als wesentliches Ziel wurde die Ausarbeitung eines Entwicklungskonzeptes und Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität als Zukunftssicherung für die gesamte Bevölkerung von Schwechat definiert. Folgende Schwerpunktthemen sollten dabei im Fokus stehen: Erarbeitung eines SWOT-Profils (Stärken-Schwächen/Chancen-Risiken), basierend auf einer fundierten Grundlagenanalyse sowie passenden Städte-Benchmarks Spezielles Herausarbeiten von…

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Aschach – Agenda 21 Prozess

Durch das Engagement der Initiative „Zukunft Aschach“ (ehemals „Planungs-, Entwicklungs- und Gestaltungsbeirat“), kam es im Frühjahr 2021 zum Start eines Agenda- 21 Prozesses, welchen die CIMA fachlich begleiten durfte. Ähnlich wie viele andere Gemeinden auch, leidet das Ortszentrum von Aschach zunehmend unter den Auswirkungen der veränderten Lebens-, Mobilitäts- und Konsumgewohnheiten der Bevölkerung. Zudem haben sich die strukturellen Anforderungen an attraktive Ortszentren in den letzten Jahren deutlich verändert. Das Fehlen eines nachhaltigen, gemeinsam getragenen Ortsentwicklungskonzepts zeigt sich in verschiedenen Bereichen. Als wesentliches Ziel wurde die Ausarbeitung eines Entwicklungskonzeptes und Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität als Zukunftssicherung für die gesamte Bevölkerung von…

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Gerlos – Agenda 21 Prozess

Aufgrund des Neubaus von Volksschule, Kindergarten und Krabbelstube ergaben sich im Ortskern von Gerlos freiwerdende Gebäudeflächen, welche wieder sinnvoll bespielt werden sollen. Im Rahmen des Agenda 21 Prozess in Gerlos wurden Nutzungsmöglichkeiten dieser Objekte bzw. Grundstücke gemeinsam überlegt und in Folge eine schrittweise Entwicklung geschehen. Dafür wurden die Bürger*innen zu einer Zukunftswerkstatt und mehreren Workshops eingeladen und mit unserem Partnerbüro Manzl Ritsch und Sandner Szenarien für die Nachnutzung erarbeitet.

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