CIMA begleitet Stadt- Umland- Kooperationen in Oberösterreich

Ausgehend von einer stärkeren Berücksichtigung von Natur- und Klimabelangen geben die neuen ÖROK-Strategien klare Vorgaben für die Raumordnung. „Ortskernverdichtung anstatt Neuausweisung“, „Flächensparen“ sowie „Reaktivierung von Leerständen und Gebäudebrachen“ sind häufig gehörte Forderungen. Neue Vorgehensweisen und Instrumente sind gefragt, sowohl auf Gemeinde- als auch auf Regions-/Landes- und Bundesebene.

Das neue Förderprogramm des Landes OÖ setzt zu dieser brisanten Thematik einen starken, vorbildlichen Impuls. Als zwingende Voraussetzung für investive Maßnahmen ist vorab ein Konzept zu entwickeln, welches einerseits eine gute analytische Grundlage für weitere Maßnahmen darstellt, andererseits aber auch die Schnittstelle „Öffentlicher Raum und privates Eigentum“ gut beleuchtet sowie die Betroffenen bereits in dieser Phase beteiligt bzw. zum Thema sensibilisiert.

Bereits seit 30 Jahren beschäftigt sich die CIMA intensiv mit dem Themenkomplex Leerstand, Brachflächen und Ortskernentwicklung. Durch die neue Förderung des Landes Oberösterreich haben sich nun mehrere Stadt- Umland Kooperationen dazu entschlossen Projekte für die „Konzepterstellung zur Aktivierung von Leerstand, Nachnutzung von Gebäudebrachen, Entwicklung von Stadt- und Ortskernen“ zu starten.

Gemeinsam mit unseren diversen ARGE Partnern (Hinterwirth Architekten ZT OG, Manzl-Ritsch-Sandner, Poppe*Prehal Architekten und Raumposition) wurden wir für die Betreuung und Durchführung dieser Projekte in folgenden Regionen beauftragt:

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind gespannt auf die Ergebnisse.

Mag. Stefan Lettner

Geschäftsführer der CIMA ֖sterreich
+43 7752 71117 – 11
lettner@cima.co.at

Mag. Roland Murauer

Geschäftsführer der CIMA ֖sterreich
+43 7752 71117 – 12
murauer@cima.co.at